Um 19 beginnen der Gernsbacher “Kulturseptember” und zugleich die Aktionen im Rahmen des Programms “FreiRäume” mit einem Gespräch, dem ersten in einer Reihe des Arbeitskreises Stadtgeschichte, die dann im folgenden Jahr fortgesetzt wird. Am ersten Abend geht es um die sichtbaren und erlebbaren Räume der Stadt:
Gernsbach lässt sich lesen wie ein Buch. Das wollen wir an diesem Abend tun und hinter das malerische Stadtbild schauen. Dann sieht man, wie sich die Menschen über Jahrhunderte ihre Stadt als Lebensraum geformt haben: aus Häusern und Plätzen, Wegen, Blicken und Geschichten. Alles geht ineinander über.
Über konkrete Beispiele und die tragenden Ideen unterhalten sich im lockeren Gespräch:
Gerhard Schäuble, Gernsbach, von 1972 bis 2003 Leiter des Städtischen Bauamtes und verantwortlich unter anderem für Renovierung und Restaurierung des Alten Rathauses und des Waldbachs mit der Stadtmauer
Ulrich Maximilian Schumann, Kuppenheim, Dozent für Europäische Stadt und Kultur (Straßburg, Karlsruhe), Vorsitzender der Friedrich-Weinbrenner-Gesellschaft, Mitglied im Arbeitskreis Stadtgeschichte
Mehr dazu hier auf der Seite der Stadt Gernsbach.